Lauter als der Verkehrslärm auf der Hauptstraße. So entsteht Schnarchen und stellt Ihre Partnerschaft auf die Probe.

Bei der normalen Atmung strömt die Luft ungehindert durch Mund und Nase in die Lunge und versorgt uns mit ausreichend Sauerstoff. Wenn Sie wach sind, sind diese oberen Atemwege mit einem breiten Spektrum von Muskeln geöffnet. Wenn man jedoch schläft, sinkt der Muskeltonus, was sich unmittelbar auf die Atmung auswirken kann.

In manchen Fällen nimmt die Muskelspannung (Muskeltonus) im Gewebe so stark ab, dass sich der Rachenraum verengt. Die benötigte Luftmenge muss mit mehr Kraft angesaugt werden, was zu Vibrationen führt: Es entsteht das typische schnaubende Geräusch.

Außerdem kann die Atmung erheblich erschwert sein, zum Beispiel durch vergrößerte Mandeln und bei Übergewicht durch eine Ansammlung von Fettgewebe im Rachenbereich. Dies führt unweigerlich dazu, dass die Wahrscheinlichkeit des Schnarchens steigt.

Die Lautstärke des Schnarchens erreicht bis zu 90 Dezibel. Das entspricht in etwa der Lautstärke einer Waschmaschine beim Schleudern oder eines Rasenmähers in Ihrem Schlafzimmer. Dass der Bettpartner hier keine Minute schläft, wundert niemanden – mindestens jeder fünfte Deutsche schnarcht regelmäßig. Was hilft dagegen und kann es gefährlich werden? Bei nasalem Schnarchen und anderen lauten Schlafgeräuschen … Bei nasalem Schnarchen und anderen lauten Schlafgeräuschen … Mindestens jeder fünfte Deutsche schnarcht regelmäßig. Kann sie gefährlich werden?

Was ist Schnarchen überhaupt? Schnarchen tritt immer dann auf, wenn die oberen Atemwege verengt oder sogar vorübergehend verschlossen sind. Dies ist vor allem auf die Entspannung der Zungen- und Rachenmuskulatur zurückzuführen.

Schnarchen kann Übelkeit hervorrufen und natürlich die Mitarbeit erschweren!

Aus jedem Schnarchen, das von Atempausen begleitet wird, kann sich eine so genannte Schlafapnoe entwickeln. Dann kann sie nicht mehr als sicher eingestuft werden. Denn dann werden Sie immer wieder durch Atempausen aus dem Schlaf gerissen, um Luft zu holen.
Diese oft unmerklichen, aber ständigen Unterbrechungen des Schlafes haben unangenehme Folgen: Tagesmüdigkeit bis hin zur Arbeitsunfähigkeit, Sekundenschlaf ist eine Katastrophe im Straßenverkehr – Konzentrationsschwäche, Vergesslichkeit und Zerstreutheit erschweren unseren Alltag. Aber auch unsere Gesundheit leidet direkt: Bluthochdruck, Schlaganfälle und Herzinfarkte werden durch Schlafapnoe verursacht oder mitverursacht.
Die Fakten sprechen für sich: Menschen mit Schlafapnoe leben 7 Jahre weniger als der Durchschnitt!

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